Anzeichen dafür können flackerndes Licht, häufig auslösende Sicherungen, verfärbte oder warme Steckdosen sowie ungewöhnliche Geräusche sein – besonders wenn Ihr Haus älter als 30 Jahre ist und noch die Originalverkabelung besitzt.
FI-Steckdosen (Fehlerstromschutzschalter, auch GFCI genannt) schützen vor Stromschlägen – vor allem in Bereichen mit Feuchtigkeit wie Badezimmer, Küchen, Kellern oder Außenbereichen.
Kleinere Aufgaben wie der Wechsel einer Glühbirne oder einer Abdeckung sind in Ordnung. Aber bei allem, was mit Stromkreisen, Leitungen oder Sicherungen zu tun hat, ist es aus Sicherheits- und Haftungsgründen ratsam, einen zertifizierten Elektriker zu beauftragen.
Öffnen Sie den Sicherungskasten, suchen Sie den ausgelösten Schutzschalter (steht meist mittig), schalten Sie ihn ganz aus und dann wieder ein.Wenn er erneut auslöst, sollte ein Fachmann das System überprüfen.
Wenn eine Steckdose warm wird, Funken sprüht oder summende Geräusche von sich gibt, ist Vorsicht geboten – sie könnte unsicher oder defekt sein.FI-Steckdosen (GFCI) in Bereichen mit Wasser, wie Küche oder Bad, sollten regelmäßig auf ihre Funktion getestet werden.
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